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Dies ist nicht nur eine Redensart: Forscher konnten nachweisen, dass Chorsingen die Herzen der Sänger buchstäblich im selben Takt schlagen lässt Get the rhythm. Chorsingen fördert über das kontrollierte Atmen zudem Herz und Kreislauf und es unterstützt das Immunsystem. Der Oldenburger Musikwissenschaftler Gunter Kreutz bat Laien-Chorsänger vor und nach einer Chorprobe und nach dem bloßen Anhören des geprobten Stücks um eine Speichelprobe. Und fand, dass nach dem Singen des Stücks die Zahl der Abwehrstoffe im Körper erhöht und die Konzentration des Hormons Cortisol gesunken war. Er nimmt an, dass Chorsingen gerade durch das regelmäßige Üben die Immunabwehr verbessert. “Ich gehe jedenfalls mit mehr Energie aus der Chorprobe, als ich hineingegangen bin”, so Hoffmann.
Koelsch traut der Musik noch mehr zu: Funktionsstörungen in Strukturen wie der Amygdala, dem Hippocampus, dem Thalamus oder dem caudaten oder cingulären Cortex sind typisch für eine Reihe neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen, darunter Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Parkinsonerkrankungen und Schizophrenie. Die Erkenntnis, dass Musik die Aktivität in diesen Regionen verändert, lässt Koelsch hoffen, dass sie sich auch therapeutisch nutzen lässt. So wie Musik bisweilen Wachkomapatienten und Menschen mit fortgeschrittener Demenz erreicht, die mit Worten nicht mehr ansprechbar sind. Tatsächlich gibt es erste viel versprechende Erfolge im Bereich der Musiktherapie bei neurologischen Störungen Die Heilkraft der Musik. Die Macht der Musik ist noch lange nicht ausgelotet.
Quelle: www.dasGehirn.info – Ein Projekt der Klaus Tschira Stiftung, der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.